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Beim Barte des Propheten, Sunrise?

    101 Der vermeintliche Abschluss mit Sunrise Was auch immer der Beweggrund eines derart destruktiven Wirtschaftsverhalten von infoscore sein mochte, ich würde nur noch die verbleibenden drei Wochen im Mai (2012) Sunrise-Kunde sein. Dann würde ich den "Albtraum-Sunrise"-Fall abschliessen können, dachte ich mir. Also ab dem 1. Juni 2012 würde oben links im Display meines iPhones nicht mehr "Sunrise" erscheinen, sondern "Swisscom". Ich sehnte mich nach diesem Moment, denn meine IT sprach mal von zwei Versuchen meinen Blog zu hacken. Er sagte, wenn noch ein dritter oder vierter Versuch kommen würde, würde er den Angreifer geografisch lokalisieren können. Es blieb aber bei den zwei Versuchen. Dass die Attacken aufhörten, war gut, doch das Misstrauen blieb. Wer sollte meinen Blog hacken wollen? Tatsache war, dass der Vertrauensverlust zu Sunrise derart gross war, dass ich es als Sunrise-Kunde vermied, via meinem iPhone auf meinen Blog zuzugreifen. Der Gedanke an die Hacker-Angriffe war omnipräsent. Der Wechsel zu Swisscom lief dann auch reibungslos ab. Sunrise befreite vorgängig mein iPhone vom SIM-Lock. Und nach einem Anruf auf die Swisscom-Hotline funktionierte alles und der ersehnte Swisscom-Schriftzug erschien oben links im Display meines iPhones. Und diesmal lief der Wechsel von Sunrise zu Swisscom ganz ohne schriftliche Sunrise-Kündigungsbestätigung. Und erst noch vor Ablauf der jeweiligen 2-Jahres-Frist. In der Zwischenzeit war ich nicht nur mit diversen Sunrise-Kunden im E-Mail-Dialog, sondern auch mit ein paar Sunrise-Angestellten. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass ich lediglich die oberste Spitze des Eisberges sehen würde.

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