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Beim Barte des Propheten, Sunrise?

    13 Es drehte sich im Kreis. Immer unter dem Credo stehend: "Wir wissen nicht warum, wir wissen nur, das geht nicht." Einmal sagte mir ein Mitarbeiter, „Sunrise Abteilung A“ sei noch nicht so weit, Kunden im Ausland zu bedienen. „Ich biete Ihnen Lösungen an, um Ihnen Arbeit zu ersparen, aber Sie sagen mir bei jedem Lösungsvorschlag, dass es nicht möglich sei. Lieben Sie den Extra-Aufwand so sehr, den Sie sich selber und mir generieren? Was bieten Sie mir denn für eine Lösung an?“ Der ultimative Lösungsvorschlag von Sunrise war: „Die einzige Lösung, die ich sehe, ist, dass Sie die Grundgebühren -es sind ja auch nur die Grundgebühren, welche bei Ihnen anfallen- im Voraus bezahlen. Ich addiere,... Moment bitte... Das wären dann CHF 360.-, welche Sie am besten mit dem letzten Einzahlungsschein einzahlen, und damit ist das Problem gelöst. Ab circa Februar oder März 2009 rufen Sie wieder an, um die nächste Vorauszahlungssumme mit unserer Hotline bzw. Rechnungsabteilung zu vereinbaren.“ Et voilà. Postpaid wurde damit zu prepaid. Eine ausserordentlich umständliche und kundenunfreundliche Lösung, aber tatsächlich eine Lösung! Diese Lösung setzte ich dann auch so um. Mittels genau dem Einzahlungsschein, den ich mit der Hotline abgesprochen hatte, setzte ich den Betrag von CHF 360.- ein und die Zahlung wurde via Online-Banking per sofort ausgeführt.

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