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ePaper created 2013-09-03, 21:14:36 | version 1.25.20
68 Doch auch diese Idee wurde dann vom Journalisten "pendent" gestellt, da sich die Betreibungsämter nicht bereit erklärten, darüber Auskunft zu geben, oder auch enthüllten, dass sie diesbezüglich über keinerlei statistische Werte verfügten. Dann war da noch der Journalist namens Mathias Ninck, der bereits früher für seine Recherche- Arbeiten und seine Artikel ausgezeichnet wurde. Auch er meinte, er würde nur etwas publizieren wollen, wenn noch irgendetwas auftauchen würde, was nicht bereits publik wäre. Auch dieses Gespräch hatte ich mental abgehakt. Ich erinnere mich noch gut an meine eigenen Gedanken: „Was soll denn ein Journalist in meinem Fall recherchieren können, was ich selber noch nicht weiss? Ich bin ja der ungewollte Hauptdarsteller in diesem schlechten Film, und wenn der Mist auf mich zugeflogen kommt, kann ich nur der Erste sein, der davon erfährt.“ Somit würde mein Blog und Social Media das alleinige mediale Mittel sein. Weder das Schweizer Fernsehen noch die Presse würden "anbeissen".