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Beim Barte des Propheten, Sunrise?

    85 Ich verwies auf meine Vorgeschichte, und dass man diese auf meinem Blog nachlesen könne. Doch Herr V. machte im Prinzip nichts anderes als Tatsachen zu wiederholen. Per wann mein Abo auslaufen würde, was ich für ein Abo habe, welche Dienstleistungen dies beinhalten würde und so weiter. Es diente wohl dazu, mich in einen Dialog zu verwickeln. Allenfalls diente es dazu, mich von meinem ursprünglichen Wunsch abzulenken, nämlich, dass ich diese Offerte schriftlich erhalten würde. Eventuell war die Taktik auch die, dass es darum ging, mich zu verunsichern. Und via Verunsicherung, eine Aussage aus mir herauszulocken, welche ansatzweise darauf hindeutet, dass ich eventuell meine Kündigung doch noch zurückziehe. Eine solche Aussage könnte man dann nachträglich aus dem Kontext schneiden (die Gespräche werden schliesslich aufgenommen) und so würde Sunrise bereits eine verbindliche Aboverlängerung daraus machen können. Ich wählte deshalb meine Worte sehr bewusst und konzentrierte mich darauf immer nur das Wort "nein" und niemals das Wort "ja" zu benutzen. Die Annahme, die ich nach diesem zweiten Gespräch mit Herrn V. traf, dass weder Frau F. (1. Angebot), noch Herr V. (2. Angebot) mir etwas Schriftliches würden zukommen lassen, hatte sich später bewahrheitet. Am 2. April 2012 folgte die dritte Offerte, was die erste schriftliche Offerte darstellte. Diese hatte aber nichts mehr mit der ersten oder mit der zweiten Offerte zu tun. De facto wurden die Angebote zunehmend schlechter, beziehungsweise die Rabatte kleiner und die Tarife teurer. Doch was soll's, zum ersten Mal wurde eine Frist erwähnt, nämlich hiess es doch tatsächlich ganz zum Schluss im Post Scriptum:

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