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Beim Barte des Propheten, Sunrise?

    24 Doch von diesem Sunrise-Fehler würde ich erst 1 1/2 Jahre später (anfangs 2012) erfahren. Mit noch folgeschwereren Konsequenzen für mich. Nach erfolgtem Schritt 1 wurde im August 2010 Schritt 2 (Übergabe meiner Handy-Nummer von Sunrise Abteilung A an Abteilung B) ausgeführt und unmittelbar danach wurde Schritt 3 vollzogen. Das heisst, ich erhielt die korrekte SIM-Card von Sunrise (Abteilung B). Von derselben Abteilung erhielt ich fortan ab August 2010 monatliche Rechnungen an meine korrekte Schweizer-Adresse zugestellt. Im ganzen Prozess war Frau J.D. von Sunrise (Abteilung B) absolut transparent und informierte mich über die diversen Fortschritte, die sie mit meiner Auftragsausführung machte. Frau J.D. trug massgeblich dazu bei, dass ich nun Sunrise auch mit positiven Assoziationen würde verbinden können. Das war eine neue und schöne Erfahrung für mich. Ich bezahlte von August 2010 an, fortan alle meine Rechnungen. Mein Handy lief wieder. Meine Nummer war reaktiviert und ich war am Ziel. Endlich! Es fühlte sich gut an. Ich hatte nun alle Pendenzen, welche mit meiner Reaktivierung meiner Rufnummer zu tun hatten, erledigt, dachte ich. Ich überzeugte noch meine Frau ebenfalls ein Abo bei Sunrise zu lösen und verhalf Sunrise gar noch zu zwei weiteren Abos im Bekanntenkreis. So verstrich ein Monat nach dem nächsten von August 2010 bis Januar 2011, wo ich mich wieder versöhnlich mit Sunrise zeigte, denn es lief alles einwandfrei, abgesehen von Empfangsproblemen in Voralpen-Regionen und dem langsamen EDGE-Datenempfang in Gebäuden in Zürich anstelle des schnelleren 3G. Aber diese bereits tiefe Erwartungshaltung an meinen damaligen Telekommunikations-Dienstleister Sunrise führte dazu, dass ich an einer Sunrise-Befragung teilnahm, wo es darum ging, die Zufriedenheit der Sunrise-Kunden zu beurteilen. Der Anruf kam unerwartet und somit wollte ich auch nicht allzu viel Zeit verlieren. Ergo sagte ich, dass ich mit Sunrise rundum zufrieden sei. Hätte ich mehr Zeit gehabt, hätte ich vielleicht die eine oder andere Anekdote ausgepackt. So aber lag mir daran, möglichst schnell wieder vom Telefon wegzukommen, damit ich mich wieder meiner Arbeit widmen konnte.

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