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Beim Barte des Propheten, Sunrise?

    154 - die Sache, kann ziemlich nervenaufreibend und zeitintensiv werden – und sich deshalb auf diverse Bereiche (Familie/Freundeskreis, Gesundheit etc.) negativ auswirken. - es kann mit hohen Kosten verbunden sein (Anwalt, Gerichtskosten etc.). - meist sind die Personen völlig unbedarft in derartigen Situationen und erblicken erst nachträglich notwendige/hilfreiche Verhaltensweisen bzw. Strategien der Gegenpartei. Wer z.B. die Nerven verliert und “ausrastet”, was auch durch die Gegenseite beabsichtigt werden kann, wird in die Ecke der Querulanten gestellt und hat es später schwer, seine Argumente durchzubringen – z.B. vor dem Richter. Bei (Gemeinde) Behörden kommt oft noch eine politische Dimension hinzu – und entsprechende Verhaltenserfordernisse (siehe sein-wille-geschehe.ch) können nützlich sein. - wer alleine (und als Privatperson) kämpft, hat schlechte Karten; wie hier ersichtlich, ist der Gang an die Öffentlichkeit oft hilfreich bzw. bringt eine Lösung, aber eine völlig neue Dimension wird eröffnet (mit Zusatzarbeit, Aufhebung der Privatsphäre etc.) Solche Blogs wie hier sind informativ und im Einzelfall sogar auch hilfreich; besser wäre ein administrierter “zentraler” Blog, um gewisse fundamentalen und nützlichen Verhaltensweisen und Massnahmen einer grösseren Bevölkerungsschicht zugänglich zu machen,. Quasi ein “Handbuch” gegen diese sich leider verbreitende “Zivilisationskrankheit”. Hang loose Mike! Mr. Surprise geht auf die Verzugszinsen ein, welche zwar von Inkassobüros in Rechnung gestellt werden, aber offenbar keine rechtliche Grundlage haben: 6. Juni 2012: Wenn Sie nicht so stark darunter zu leiden hätten, wäre diese gesamte Geschichte einfach eine lachhafte Posse. In der Tat musste ich (leider) manchmal schmunzeln, ob der Unglaublichkeit, Borniertheit und der schlichten Dummheit der involvierten Firmen. Die Inkassofirmen, es gibt seriösere und wie in diesem Fall unseriöse, dürfen den Verzugsschaden nach OR nicht nach Ihrem Gutdünken so absurd hoch ansetzen. Man muss sich bewusst sein, an diesen horrenden, nicht qualifizierten Verzugszinsen verdienen die sich auf Kosten der “vermeintlichen” Schuldner eine goldene Nase. Im folgenden Link kann man Infos und auch ein Vorlagenschreiben downloaden um diese ungerechtfertigten Verzugszinsen anzufechten www.schulden.ch/dynasite.cfm?dsmid=75347 Die Inkassofirmen dürfen hier in der Schweiz noch Drohgebärden in Anspruch nehmen, um den Schuldner noch mehr fertig zu machen oder zur Zahlung zu forcieren. Einerseits mit der Drohung und Durchführung durch Verkauf der Negativdaten an Wirtschaftsauskunfteien sowie auch mit der Tatsache, dass jeder jeden einfach grundlos betreiben kann. In Ihrem Fall war das ja defakto eine Nötigung. Wie Sie richtig schreiben, müsste zuerst die Legitimität des offenen Betrages geprüft werden, bevor man eine Betreibung einleiten darf. Ein Rechtsvorschlag bringt insofern wenig, da der Schaden -der Eintrag im Betreibungsregister – schon da ist. Ich frage mich auch ernsthaft, wie dieser Telekommunikationskonzern der aufgehenden Sonne, tickt. Das muss ja ein Hühnerhaufen sein, unglaublich. Da hat wohl jede Kolchose in der tiefsten Sowjetunion noch besser gearbeitet. Wie kann man eingeschriebene Briefe ignorieren? Wie geht das? Gibt es in dieser Firma Ablaufprozesse, Compliance oder

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