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Beim Barte des Propheten, Sunrise?

    160 Finale Konklusionen Infoscore Inkassobüro AG hat bewiesen, dass es in der Schweiz möglich ist, irgendwelche Daten über Privatpersonen zu generieren. Ob die Daten korrekt oder falsch sind, scheint in der Praxis für infoscore kein massgebliches Kriterium zu sein. Ebenfalls hat infoscore bewiesen, dass mit falschen Daten wirtschaftliche Existenzen erschwert oder gar bedroht werden. Wir erinnern uns an die Stichproben, wonach 3 mal mehr falsche Daten im Umlauf sind als korrekte. Die betroffene Person wird in der Praxis nicht informiert. Dies stellt einen Verstoss gegen eine ganze Reihe von geltenden Datenschutzgesetzen (DSG) dar. Vorgeschriebene Qualitätsstandards für das Generieren von Daten werden in der Praxis nicht angewandt. Für infoscore lässt sich ein extrem negativer Eintrag (wie meiner es war) offensichtlich für mehr Geld weiterverkaufen als ein neutraler oder positiver Datensatz. Demzufolge hat infoscore ein wirtschaftliches Interesse entwickelt, möglichst viele negative Daten über in der Schweiz wohnhafte Privatpersonen zu sammeln. Erschreckend ist die Tatsache, dass es an den Privatpersonen liegt, all die Datenbanken ausfindig zu machen, welche Daten über die fragliche Person gesammelt haben könnten, diesen Datenbanken anschliessend ein Auszugsbegehren zuzustellen und bei Bedarf die irrtümlichen Daten einzeln korrigieren oder vernichten zu lassen. In der Retrospektive dachte ich: "Hätte Sunrise im 2009 meine mobile Telefon-Nummer zu Swisscom portiert, so wie ich es ursprünglich über mehrere Monate, nota bene vergeblich an Sunrise in Auftrag gab, wäre das ganze Chaos mit den Afghanistan-Rechnungen sehr wahrscheinlich gar nicht erst entstanden.“ Da aber Sunrise die Annahme und Ausführung des Portierungsantrages verweigerte, blieb nur noch die komplexere Variante übrig. Sunrises Begründung der Portierungsverweigerung war ganz lapidar: "Das geht nicht! Keine Chance. Vergessen Sie es endgültig! Sie hatten einen Fehler gemacht. Sie sind selber schuld!" Seinerzeit spielte ich mit dem Gedanken mit juristischer Unterstützung die Portierung doch noch zu erzwingen. Doch dieser Gedanke wurde rasch wieder verworfen, denn ich hatte schlicht keine Zeit, nebst dem Umzug der Familie von New York nach Zürich mich der Sache ernsthaft anzunehmen. Also entschied ich mich für den "vermeintlichen" Weg des geringsten Widerstands, was die "komplexere Variante" war. Die Reaktivierung der Nummer bei Sunrise. Die komplexere Variante bestand demnach aus den drei bekannten Schritten: 1. Reaktivierung der Nummer. 2. Portierung der Nummer innerhalb desselben Unternehmens von Sunrise Abteilung A zu Sunrise Abteilung B, dessen Kooperation zu diesem Zeitpunkt aber inoffiziell beendet war und somit destruktiv war. 3. Ausstellen der SIM-Card von Sunrise Abteilung B. Die Portierung der Mobil-Nummer kann meines Erachtens nur deswegen verweigert worden sein, weil Sunrise keine Erträge mehr generieren konnte, wenn sie meine Nummer an Swisscom abgetreten hätte. Ergo dachte sich wohl jeder Mitarbeiter: "Nur Aufwand mit Herrn Bosquet. Null Ertrag. Also: - Putz Di!" Just die "komplexere Variante" löste aber die massiven Fehler und damit den Albtraum-Sunrise aus. Und all dies, um dann am 7. Mai 2012, im Gespräch mit dem CEO von Sunrise die Offerte zu erhalten, auch per sofort meine Nummer zu Swisscom portieren lassen zu können, wenn ich das nur wolle.

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